Von traditioneller Werkbank zu High-Tech-Verfahren wie 2K-Polyjet, SLS und CNC-Fräsen

Keller Modellbau Firmenschild Aussen hoch 300x400.jpgNach der Ausbildung zum Modellbauer, die Wilfried Keller als Bundessieger abschloss, legte er seine Meisterprüfung 1983 ab. Im Jahre 1985 gründete er seinen eigenen Betrieb, in dem zunächst in handwerklicher Tradition Gießereimodelle angefertigt wurden. In bester schwäbischer Tüftlertradition setzte jeweils  immer das erreichte Ziel von heute den Maßstab von morgen.

So ergänzten bald Designmodelle, Funktionsprototypen und Messemodelle das Leistungsspektrum. Anfang der 90er Jahre setzte mit dem Kauf der ersten 3-Achs-Fräsmaschine der Wandel vom Handwerksbetrieb zum Technologieunternehmen ein. Seitdem war Keller Prototypen immer Trendsetter statt Trendfolger.

Bereits 1991 hielt CAD-CAM-Technologie mit 5-Achs-Bearbeitungszentren für anspruchsvolle Geometrien Einzug in das Unternehmen. Mit dem Maschinenpark wuchs auch das Know-how rasant.

Die Anfertigung von hochwertigen Designmodellen  nahm in den 90er Jahren eine immer wichtigere Rolle ein. Seit 1994 bietet Keller auch das Vakuum-Gießverfahren an. In dem Jahr 1997 erweiterte das Unternehmen seine Größe durch einen Anbau, in dem neben mehreren Bearbeitungszentren auch seit 2003 die Spitzentechnologie, wie das Lasersinter-Verfahren und das Polyjet-Verfahren (3D-Druck), sowie Stereolithographie und Metall-Laserschmelzen ihren Platz finden. Parallel dazu wurde ein umfangreiches Materiallager aufgebaut und den Rahmenbedingungen angepasst und erweitert. Das Know-how in allen wichtigen Fertigungsverfahren und das eben erwähnte umfangreiche Materiallager, das schnelle Verfügbarkeit sichert, machen Keller Prototypen zu einem renommierten Partner.